Haustieranleitung: So machen Sie Ihre Katze gehorsamer
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Haustieranleitung: So machen Sie Ihre Katze gehorsamer

Ansichten: 6     Autor: Site Editor Veröffentlichung Zeit: 2024-09-19 Herkunft: Website

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Wenn Menschen daran denken, Tiere auszubilden, stellen sie sich oft vor, spezifische Befehle wie 'Stay', 'Überrollen' oder 'Geben Sie eine Pfote'. Immer wenn Ihre Katze ihr Verhalten als Reaktion auf Ihre anpasst, trainieren Sie sie im Wesentlichen. Das Training Ihrer Katze verbessert nicht nur ihr Verhalten, sondern bietet auch eine unterhaltsame und positive Möglichkeit, um zu interagieren, wodurch sie mental stimuliert wird und gleichzeitig Ihre Bindung stärkt.

Basic Cat -Training kann Ihrer Katze helfen, wenn Sie angerufen werden, sich daran gewöhnen, einen Träger zu betreten, sich wohler zu fühlen, sich in einem einzusetzen, das Handling für Gesundheitschecks zu akzeptieren und sogar Klauenausschnitt zu tolerieren. Wenn möglich, macht es den Prozess reibungsloser!

Haustierausbildung

Unterschied zwischen Hundetraining und Katzentraining


Das Training und das Katzentraining des Hundes variieren erheblich aufgrund der unterschiedlichen Natur, Instinkte und Verhaltenstendenzen jeder Art. Das Verständnis dieser Unterschiede ist der Schlüssel zur Annäherung an ihre Ausbildung auf eine Weise, die ihre natürlichen Neigungen respektiert und den Erfolg maximiert. Hier ist ein tieferer Blick auf die primären Unterscheidungen zwischen Hunde- und Katzentraining:

  • Motivation:

Hunde: Packen Sie Tiere ein, befriedigt sich, um Befehle, Leckereien und Lob gut zu antworten.

Katzen: unabhängig, motiviert durch Neugier oder persönliche Belohnungen wie Leckereien oder Spielzeug.

  • Trainingsansatz:

Hunde: Klare Befehle, Wiederholungen und positive Verstärkung mit strukturierten Routinen.

Katzen: Geduldbasiert, belohnungsorientiertes Training mit kürzeren, weniger strukturierten Sitzungen.

  • Effektivität :

Hunde: Sozial und reaktionsschnell, gedeiht von menschlicher Interaktion.

Katzen: Einsamer, Zeit und Ermutigung benötigt und sich auf natürliche Verhaltensweisen konzentriert.

  • Lernstil:

Hunde: Lernen Sie durch Wiederholung und Konsistenz, die komplexe Aufgaben in der Lage sind.

Katzen: Lernen Sie durch Beobachtung und konzentrieren Sie sich auf Verhaltensänderungen.

  • Bindung:

Hunde: Das Training vertieft ihre Bindung durch Anleitung und Zustimmung.

Katzen: Training stärkt die Bindungen durch positive Interaktionen in ihrem eigenen Tempo.


Starten Sie das richtige Katzentraining


Haustierausbildung

Der beste Weg, um Ihre Katze zu trainieren, ist die positive Verstärkung - Sie belohnt Ihre Katze für die Anzeige eines gewünschten Verhaltens. Dieser Ansatz hält Ihre Katze motiviert, glücklich und komfortabel, was sie wahrscheinlicher macht, das Verhalten zu wiederholen.

Beim Training verwenden Sie häufig eine Technik namens Shaping, die die Belohnung von Aktionen beinhaltet, die allmählich zum endgültigen Verhalten führen. Der Schlüssel ist, den Prozess in kleine Schritte zu unterteilen und sich langsam aufzubauen, wodurch Ihre Katze in ihrem eigenen Tempo voranschreitet.

Hier sind einige Tipps:

  • 1. Verwenden Sie positive Verstärkung

Belohnen Sie Ihre Katze für gutes Verhalten, anstatt unerwünschte Handlungen zu bestrafen. Bieten Sie Leckereien, Lob oder Spielzeug an, wenn sie eine gewünschte Handlung ausführen.

TIPP: Hochwertige Leckereien wie kleine Stücke aus gekochtem Hühnchen oder im Laden gekaufte Katzen-Leckereien sind besonders motivierend.

  • 2. Beginnen Sie mit einfachen Befehlen

Beginnen Sie mit grundlegenden Befehlen, wie bei der Aufrechterhaltung Ihrer Katze, wenn sie angerufen werden. Sagen Sie ihren Namen oder verwenden Sie einen bestimmten Ton und belohnen Sie sie dann sofort, wenn sie antworten.

  • 3.. Aufgaben in kleine Schritte zerlegen

Katzen lernen am besten, wenn Aufgaben unterbrochen werden. Wenn Sie Ihre Katze ausbilden, um einen Träger zu betreten, belohnen Sie sie zunächst, um sie zu betrachten, dann für das Gehen auf ihn und schrittweise für den Eintritt.

Tipp: Gehen Sie immer in das Tempo Ihrer Katze - sie kann zu Stress und Widerstand führen.

  • 4. Sei konsequent

Verwenden Sie jedes Mal die gleichen Befehle, Hinweise und Belohnungen. Konsistenz hilft Ihrer Katze zu verstehen, welches Verhalten erwartet wird.

Tipp: Wenn Sie ein Wort wie 'gut ' oder 'Ja' verwenden, um gutes Verhalten zu markieren, verwenden Sie jedes Mal den gleichen Ton und Wort.

  • 5. Kurzzusammenlebende Trainingseinheiten

Katzen haben kürzere Aufmerksamkeitsspannen als Hunde. Halten Sie also die Sitzungen kurz - 5 bis 10 Minuten auf einmal sind ideal. Beenden Sie positiv mit einer Belohnung.

  • 6. unerwünschte Verhaltensweisen umleiten

Wenn Ihre Katze unerwünschtes Verhalten einnimmt, wie mit Möbeln kratzen, bestrafen Sie sie nicht. Umleiten Sie stattdessen ihr Verhalten in eine angemessenere Option wie einen Kratzerposten und belohnen Sie sie für die Verwendung.

  • 7. Schaffen Sie eine positive Umgebung

Stellen Sie sicher, dass Ihr Trainingsbereich ruhig und frei von Ablenkungen ist. Das Training sollte eine unterhaltsame und entspannende Erfahrung für Ihre Katze sein.

  • 8. Clicker -Training verwenden (optional)

Ein Clicker kann verwendet werden, um genau den Moment zu markieren, in dem Ihre Katze die gewünschte Aktion ausführt. Bieten Sie nach dem Klicken sofort eine Belohnung an. Im Laufe der Zeit verbindet Ihre Katze den Klick mit einer Belohnung und macht das Training effektiver.

  • 9. geduldig und positiv bleiben

Das Training einer Katze braucht Zeit und Geduld. Verwenden Sie immer einen positiven, ruhigen Ton und vermeiden Sie Frustration. Katzen reagieren eher gut, wenn sie sich sicher und ermutigt fühlen.

Finden Sie den richtigen Weg, um die Katze zu motivieren


Wenn es um Motivation geht, unterscheiden sich Katzen ganz anders als Hunde. Im Gegensatz zu Hunden, die oft versuchen, ihren Menschen zu gefallen, sind Katzen in der Regel weniger daran interessiert, unsere Körpersprache zu lesen und auf verbales oder körperliches Lob zu reagieren. Sie sind im Allgemeinen stärker von Lebensmittelbelohnungen angetrieben. Während einige Katzen gerne streicheln oder als Belohnung spielen, ist Essen normalerweise der effektivste Motivator. Je schmackhafter der Genuss ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass Ihre Katze das gewünschte Verhalten ausführt.

Wenn Ihre Katze in Bezug auf Leckereien übermäßig begeistert ist, vermeiden Sie es, sie direkt von Ihrer Hand zu füttern. Legen Sie stattdessen den Leckerbissen auf den Boden in Ihrer Nähe oder werfen Sie ihn ein kurzes Stück, um versehentliche Bisse oder Kratzer zu vermeiden. Halten Sie die Leckereien in Ihrer Tasche und nicht in einem sichtbaren Paket versteckt, sodass Ihre Katze auf Sie und nicht auf die Leckereien konzentriert bleibt. Dies hilft auch, zu verhindern, dass Übererregen zu viele Leckereien gleichzeitig sehen!

Vermeiden Sie es, Ihre Katze zu bestrafen


Katzen sollten nicht bestraft werden. Die Bestrafung Ihrer Katze wird beim Katzentraining nicht helfen und kann den gegenteiligen Effekt haben. Es ist unwahrscheinlich, dass Ihre Katze das Schreien, die körperliche Bestrafung oder das Entfernen aus dem Raum mit dem verbindet, was Sie glauben, dass sie 'falsch' getan haben. Stattdessen wird Ihre Katze wahrscheinlich ängstlich oder frustriert und beginnt, dieses Gefühl mit Ihnen oder dem Bereich zu verbinden, in dem Sie sie bestraft haben. Wenn Sie Ihre Katze bestrafen, wird das Problem möglicherweise schlechter.






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