Leitfaden für Haustiere: Wie man Trennungsangst bei Hunden behandelt
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Leitfaden für Haustiere: Wie man Trennungsangst bei Hunden behandelt

Ansichten: 7     Autor: Site Editor Veröffentlichung Zeit: 2024-09-12 Herkunft: Website

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Wie manifestiert sich Trennungsangst bei Hunden?


Die Covid-19-Pandemie leitete eine Ära ein, in der Hundebesitzer eine beispiellose Zeit zu Hause verbrachten und eine tiefere Bindung zwischen Menschen und ihren pelzigen Gefährten fördern. Die Rückkehr zu prä-pandemischen Routinen hat jedoch neue Herausforderungen-insbesondere für unsere Haustiere-vorgestellt, wobei Fälle von Hundenangsts-Angstzuständen seit dem Pandemie-Höhepunkt um mehr als 700% springen.

Überraschende 41% der Hundebesitzer haben seit der Pandemie eine Verschiebung der psychischen Gesundheit ihres Hundes festgestellt, wobei über die halbe Beobachtungsanzeichen von Trennungsangst beobachtet wurden. Zu den häufigsten Verhaltensweisen folgen ihre Besitzer mit einem traurigen, sehnsüchtigen Look (48%) zur Tür, vokalisiert nach ihrer Abreise (33%) und ängstlich (22%). Tatsächlich zeigen 52% der Hunde Anzeichen von Trennungsangst.

Weitere Anzeichen von Hundeangst sind:

  • Ständiges Bellen oder Heulen

  • Änderungen der Essgewohnheiten

  • Unruhe und Tempo

  • Übermäßiges Keuchen oder Sabbern

  • Zittern oder Zittern

  • Destruktives Verhalten wie Kauen oder Kratzen

  • Innenunfälle

  • Magen -Darm -Probleme

  • Erhöhte Versuche zu entkommen


Trennungsangst taucht normalerweise innerhalb der ersten 10 Minuten nach dem Alleinheit auf. Durch die Überwachung Ihres Haustieres über Video während der ersten 30 bis 60 Minuten können Sie wertvolle Einblicke in ihr Verhalten liefern und Ihnen helfen, festzustellen, ob sie mit trennungsbedingten Problemen zu kämpfen haben und wie schwerwiegend es ist.

Es ist entscheidend zu erkennen, dass diese Symptome einen bleibenden Einfluss auf das Wohlbefinden Ihres Hundes haben können, was möglicherweise zu einem anhaltenden Zustand der Not führt.


Wie ist Trennungsangst bei Hunden verursacht?


Hunde, die sich mit Trennungsangst befassen, weisen häufig eine tiefgreifende Bindung an und abhängig von ihren Besitzern auf. Das Erkennen potenzieller Angstauslöser ist der Schlüssel zur Prävention und kann Folgendes umfassen:

  • Verschiebungen in den täglichen Routinen: Plötzliche Änderungen in Fütterung, Gehen oder Spielzeitplänen können Ihren Hund verunsichern.

  • Längere Einsamkeitsperioden: Eine verlängerte Zeit allein, insbesondere nachdem sie an ständige Kameradschaft gewöhnt waren, kann zu Angst führen.

  •  Neue Haushaltsmitglieder oder Haustiere: Die Ankunft eines neuen Babys, Mitbewohner oder Haustiers kann für einen Hund überwältigend sein.

  • Unbekannte Umgebungen: Wenn Sie in ein neues Zuhause ziehen oder an einen anderen Ort reisen, kann sich Ihr Hund unsicher fühlen.

  • Laute oder verblüffende Ereignisse: Gewitter, Feuerwerk oder sogar laute Haushaltsgeräusche können Angstzustände auslösen.

  • Veränderungen in der Familiendynamik: Der Verlust oder das Fehlen eines Familienmitglieds, ob menschlich oder ein anderes Haustier, kann für Ihren Hund zutiefst belastend sein.

Trennungsangst kann auf verschiedene Ursachen zurückzuführen sein, einschließlich traumatischer Erfahrungen, Veränderungen der Familiendynamik oder Störungen in Lebensstil und Routine. Diese Faktoren können zu Verhaltensweisen führen, die von leichten Beschwerden bis zu extremer Panik reichen. Dr. Walther hebt hervor, dass Angstauslöser nicht immer ersichtlich sind, was darauf hinweist:

Zu den weniger bekannten Auslöser für Angst gehören laute oder hohe Geräusche, die für unsere Ohren unhörbar sind, Pheromone, die von gestressten Hunden in der Umwelt hinterlassen wurden, und unbekannte Einschränkungen. '

Das Verständnis dieser Auslöser ist wichtig, um Angst bei Hunden zu verhindern und zu bewältigen. Selbst scheinbar kleine Veränderungen oder unbemerkte Stressfaktoren können einen erheblichen Einfluss haben, was es von entscheidender Bedeutung macht, auf das Verhalten und den emotionalen Zustand Ihres Hundes eingestellt zu bleiben.

Wie man Trennungsangst bei Hunden behandelt?

Sozialisierung von Welpen schon in jungen Jahren ist der Eckpfeiler für den Aufbau des Vertrauens, das sie benötigen, um zu gut geeigneten, glücklichen Erwachsenen heranzukommen. Es ist zwar immer einfacher, das Verhalten frühzeitig zu formen, aber es ist durchaus möglich, das Verhalten eines Hundes in jedem Alter zu ändern, obwohl es möglicherweise mehr Geduld und Beharrlichkeit erfordert.

Für Hunde, die sich mit milden Angst Angst auseinandersetzen, finden Sie hier einige wirksame Strategien zu berücksichtigen:

  • Allmähliche Wiedereinführung der alleinigen Zeit: Beginnen Sie mit kurzen Trennungsperioden und erhöhen Sie allmählich die Dauer, wodurch sich Ihr Hund an die Einstellung allein angeht.

  • Beruhigungsmittel : Pheromondiffusoren und andere beruhigende Produkte können eine beruhigendere Umgebung für Ihr Haustier schaffen.

  • Ganzheitliche Heilmittel : Erforschen Sie natürliche Optionen wie Akupunktur, die dazu beitragen können, die Angst zu verringern und die Entspannung zu fördern.

  • Mentale Anregung und körperliche Bewegung : Stellen Sie sicher, dass Ihr Hund vor dem Verlassen viel Spielzeit und mentale Herausforderungen bekommt, was sie ausüben und die Angst verringern kann.

  • Erstellen Sie einen 'sicheren Hafen' : Begeben Sie einen gemütlichen, beruhigenden Raum mit vertrauten Gegenständen wie Decken, Spielzeug und Bettwäsche, in denen sich Ihr Hund sicher fühlt.

  • Kistentraining: Einführung in das Kisten -Training positiv, wodurch die Kiste zu einem entspannenden und sicheren Raum und nicht zu einem Ort der Haft ist.

  • Positive Abfahrts Cues: Verbinden Sie Ihre Abreise mit etwas Positivem, wie einem besonderen Genuss oder Spielzeug, um Ihrem Hund zu helfen, es eher als eine gute Sache als als etwas zu befürchten zu sehen.

  • Kameradoptionen: Erwägen Sie, Ihren Hund in die Doggy -Kindertagesstätte oder die Einstellung einer Pflegekraft einzuschreiben, um tagsüber eine Kameradschaft zu bieten.

  • Konsistente Routine: Halten Sie sich an einen vorhersehbaren Tagesplan für Fütterung, Gehen und Spielzeit, um Ihrem Hund ein Gefühl der Stabilität zu vermitteln.

Bei Hunden mit bedeutenderen Angstzuständen ist die Verhaltensmodifikationstherapie häufig wirksam. Diese Methode verwendet systematische Desensibilisierung und Gegenkonditionierung, um die Wahrnehmung Ihres Hundes allmählich zu ändern, allein zu sein. Es betont die Bedeutung der mentalen Stimulation und führt einen Schritt-für-Schritt-Prozess ein, um Ihrem Hund zu helfen, seine Ängste zu überwinden.

Dieser umfassende Ansatz erleichtert nicht nur die Angststörungen, sondern verbessert auch das allgemeine Wohlbefinden Ihres Hundes und sorgt dafür, dass sie sich sicher, sicher und geliebt fühlen, selbst wenn Sie nicht in der Nähe sind.

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